UNTERHALTUNG
Adil versteiht bloß Bohnhof
Dat Wichtigste för em is, dat Freeden üm em is. Mit sine Kollegen versteiht he sik goot. Eenes Morns föhlt he sik fix un alle, hett Kopppien, alles dreiht sik, de Hals deit weh, un he mutt hosten. He lett sik wedder torücht in´t Bett fallen. Möhevull angelt he dat Handy ran, ropt eenen Arbeitskollegen an, dat he nich kummt, weil he sik schlecht föhlt. Avends kummt de Kollege bi em an. ,,Minsch Adil! Sühst du komisch grau ut! Ik rop nu minen Dokter an, dat de glieks no di kikt.“
De Dokter kummt, meet Blotdruck, stellt Frogen, un deelt mit, dat he Adil no´n Krankenhuus schicken well. Dor is he ünner Beobachtung, wenn´t denn wat Schlimmes is. Hölplos kikt Adil üm sik, aver de Kollege beruhigt em, packt eene Tasche un befördert den kranken Adil no´n Krankenhuus. As Adil innen Bett liggt, ward em Blot afzappt, un denn kricht he Beruhigungspillen. He schlopt bald in. Annen nächsten Morn is Visite. Gespannt tövt Adil, wat dat is.
Bald geiht de Dör open, eene Karawane von Wittkitteln kummt anmarscheert. Eener köm as Irster an sin Bett: ,,Dat is siker de Chefdokter“, denkt Adil. Achter em drängelt sik twee Dokters, twee Schwestern, eene hett een Notizblock, de annere schuvt eenen Wagen mit Medis vör sik her, un een Pläger stellt sik achtern an.
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