Kühe auf den Punkt genau versorgen
Auch Milchviehhalterinnen und -halter leiden zurzeit unter steigenden Produktionskosten. Neben den Preisen für Düngemittel, Strom und Diesel sind auch die Getreide- und Kraftfutterpreise deutlich gestiegen. Wie Milchviehhalter auf diese Entwicklungen reagieren können, war Thema eines Vortrags von Prof. Katrin Mahlkow-Nerge von der Fachhochschule Kiel bei einer Presseveranstaltung des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID).
Kein neues Problem
Sie betonte, dass die Problematik an sich nicht neu sei. Die Fütterung mache 50 Prozent der Produktionskosten aus, weshalb es immer wichtig sei, sich mit einer bedarfsgerechten Fütterung zu beschäftigen. Ziel sei eine „Nährstoffversorgung auf den Punkt“. Das bedeute nicht nur, Kosten zu sparen, weil sich Luxuskonsum und Landkauf vermeiden lassen, sondern sei zudem entscheidend für Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere. Außerdem schütze eine bedarfsgerechte Fütterung die Umwelt vor unnötigen Ausscheidungen über Wirtschaftsdünger oder Emissionen. Stickstoff, Phosphor, Methan und Spurenelemente ständen aus umweltpolitischer Sicht im Fokus und seien begrenzt verfügbare, teure Rohstoffe, die oft importiert werden müssten.
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