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Ferkel ja – Schlachtschweine nein?

Die rechtlichen Voraussetzungen, um schlachtreife Schweine aus der Überwachungszone zu transportieren, stehen. Offen bleibt, welche Schlachthöfe sie schlachten und wann.

Vergangene Woche gab es endlich „grünes Licht“, dass Ferkelerzeuger aus der ASP-Überwachungszone im Emsland und in der Grafschaft Bentheim ihre Ferkel wieder in andere Betriebe zumindest innerhalb der Überwachungszone verbringen dürfen. Dafür ist jedoch eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Veterinärbehörde erforderlich. Das hatte das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) vergangene Woche mitgeteilt.

Ein entsprechender Erlass wurde an die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim übermittelt. Wöchentlich erlangen dort laut ML zirka 3.000 Ferkel die Marktreife. Für reine Ferkelerzeuger, die nicht selbst mästen, ist die Abgabe der Ferkel zwingend nötig. Wegen in der Regel fehlender zusätzlicher Stallkapazitäten könnte es sonst zu tierschutzrelevanten Engpässen kommen. Voraussetzung ist laut Information des Ministeriums, dass sich der aufnehmende Betrieb „innerhalb derselben Lieferkette“ befindet.

Die Eintragsursache ist weiterhin ungeklärt

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