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Verbände stellen Bedingungen für eine Weiterarbeit in der ZKL

Die Agrarverbände stehen einer weiteren Mitarbeit offen gegenüber, betonten aber, dass es nötig sei, die Aufgaben der ZKL genau zu definieren. „Die Zukunftskommission braucht ein klares Mandat und einen konkreten Auftrag“, sagte der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Hubertus Paetow. Andernfalls sei die ZKL „nicht mehr als eine weitere Verbänderunde“. Ähnlich äußerte sich der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Bernhard Krüsken.

Für den Bauernverband sei es entscheidend, dass bei einer Neuauflage der ZKL die bisher erreichten Ergebnisse Bestand haben. Keinesfalls dürfe der erzielte Konsens zur Disposition gestellt werden. Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, forderte, dass es ein klares Mandat für die Entwicklung von Maßnahmen geben müsse, mit denen die bereits definierten Ziele erreicht werden. Zum anderen müsse innerhalb der ZKL eine handlungsfähige Arbeitsorganisation vereinbart werden. 

Die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv), Petra Bentkämper, sprach sich für die Weiterarbeit aus. Dabei müsse es darum gehen, die von der ZKL bereits erarbeiteten Empfehlungen zu konkretisieren. Angesichts der vielen personellen Wechsel und der großen Aufgaben, aber auch des enormen Zeitaufwands in der bisherigen Mitarbeit sei es wichtig, „die zukünftigen Erwartungen an die ZKL klar auszugestalten“, bekräftigte Bentkämper. 

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