Das Wetter in Ihrer Region
Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig, auf den Inseln frisch. Nachts ist es teils wolkig, sonst überwiegend gering bewölkt oder klar; es kühlt auf 14 bis 9 °C ab. An den Folgetagen bestimmt überwiegend Hochdruckeinfluss das Wettergeschehen, sodass wir uns auf einen freundlichen Mix von Sonne und Wolken einstellen können, wobei es meist trocken bleibt und sich die eingeflossene kühlere Luft sukzessive wieder erwärmt.
Nachdem am Wochenende lediglich 20 bis 24 °C erwartet werden, stehen für Montag 21 bis 26 °C und danach wieder 23 bis 29 °C auf dem Plan. In den Nächten kühlt es auf 16 bis 9 °C, ab der Nacht zum Mittwoch auf 17 bis 14 °C ab. Oft weht ein schwacher, an der See zeitweise mäßiger Wind, am Wochenende meist aus Nordwest, danach vorherrschend aus östlichen bzw. verschiedenen Richtungen.
Wetterbilanz des Monats Juli
Ein Rückblick auf den Juli zeigt, dass in der ersten Monatsdekade zwar vorübergehend Nordwestwinde für eine Sommerpause sorgten, aber der Rest des Monats oft von Hochdruckeinfluss geprägt war. Damit wurden Störungen weitgehend ferngehalten, und zeitweise strömte sehr heiße Luft aus Süden heran.
Die größte Hitze mit örtlich 40 °C wurde am 20. Juli registriert, dabei wurden regional bis zu 16 Sommertage gezählt. Der Temperaturdurchschnitt lag mit 18,4 °C im Bereich der Referenzperiode 1991 bis 2020.
Mit rund 44 l/m² fiel verbreitet weniger als 60 Prozent des Monatsniederschlags der Referenzperiode. Größere Niederschläge gab es nur im Norden, vor allem an den Küsten, wo das Niederschlagsdefizit mit 10 bis 20 Prozent geringer ausfiel. Mit 220 Stunden bewegte sich die Sonnenscheindauer wenige Stunden über ihrem langjährigen Soll.
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