Kommentar von Anne-Maria Revermann, Redakteurin LAND & FORST
Desaster, das keiner sieht und hört
Ohne eine Ertragsschadensversicherung sind betroffene Schweinehalterinnen und Schweinehalter finanziell ruiniert. Etwa 30 % der Betriebe aus dem Sperrgebiet sollen diese nicht haben. Auch emotional muss man mit diesem Schicksal erst einmal fertig werden. Ein betroffener Schweinehalter, dessen Betrieb im Sperrgebiet liegt, schildert den Zustand so: Schockstarre und tiefe Verzweiflung. „Es ist eine Katastrophe, die keiner sieht oder hört“, sagt er und beschreibt, wie es nach über fünf Wochen nach der Bestätigung des ASP-Falls in den Ställen aussieht.
Die Tierschutzprobleme seien enorm. Etwa 7.000 Schweine wachsen wöchentlich auf den Höfen nach. Das sind bis heute mehr als 35.000 Tiere. Bislang sind jedoch nur 3.600 geschlachtet worden. Das geschieht an nur einem Tag in der Woche auf dem Schachthof in Geldern. Keinen Cent sehen die Betriebe hierfür. Auch die Transportkosten nach Nordrhein-Westfalen tragen sie selbst. Dabei spielen die finanziellen Einbußen eher eine Nebenrolle.
Die Not ist groß. So groß, dass einige nun einen Antrag auf Nottötung beim Veterinäramt stellen, um die Überbelegung einzudämmen und die damit einhergehenden Tierschutzprobleme zu lösen. Denn der Wahnsinn in den Ställen müsse aufhören, sagt der Landwirt. Es ist ein Hilferuf. Der Druck für Menschen und Tiere zu hoch.
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