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LANDFRAUEN

Landfrauen Weser-Ems machen sich stark für Geburtshilfe

NLF-Präsidentin Ina Janhsen (re.) und Vorsitzende Kreisverband Cloppenburg Doris Wieghaus übergeben die 4.000 Unterschriften für den Erhalt der Geburtshilfe an die CDU-Politikerin Silvia Breher.

Vermehrt werden geburtshilfliche Abteilungen in der Region Weser-Ems geschlossen. Hiervon ist auch der Kreißsaal im St. Josefs-Hospital betroffen, der derzeit von Freitagmittag bis Montagfrüh zu ist. Diese Entwicklung betrifft besonders Frauen im ländlichen Raum und hebelt ihr Recht auf eine selbstbestimmte Geburt aus. Die Cloppenburger LandFrauen sammelten 4.000 Unterschriften gegen die Schließung der Geburtsstation in Friesoythe und für den Erhalt der Geburtshilfe.

Über ein halbes Jahr vereinbarten sie Termine zur Übergabe der Unterschriften, doch fanden sie kein Gehör. Nun ist ein weiterer Kreißsaal bedroht. Anlässlich der Teilschließung des Cloppenburger Kreißsaals wandten sich die Landfrauen nun an Silvia Breher und fanden bei ihr ein offenes Ohr.

Organisiert durch den Kreisverband Cloppenburg mit der Vorsitzenden Doris Wieghaus übergaben sie mit dem Niedersächsischen Landfrauenverband Weser-Ems die Unterschriften in einer Gesprächsrunde. Die CDU-Politikerin unterstützt die Initiative und bewertete die Teilschließung als „Schlag ins Gesicht“.

Mit Vertretern der Kommunal- und Landespolitik sowie Hebammen diskutierten alle die schwierige Situation der Hebammenversorgung. Im ländlichen Raum fehlt es auch an angemessener Bezahlung und Personal. „Die Arbeit am und mit dem Menschen muss am höchsten bezahlt werden,“ so Monika Feil, Vizepräsidentin des NLF Weser-Ems.

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