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MIT BILDERGALERIE

Ein MUSS für jeden Oldtimer-Freund

Rund 1.000 Maschinen waren in Nordhorn zu sehen. Die Ausstellenden kamen aus Deutschland und den Niederlanden. Eine Besonderheit für die Besucher des Historischen Feldtages ist, dass die Maschinen auch im Einsatz gezeigt werden.

Am vergangenen Wochenende war es endlich so weit. Ganze fünf Jahre mussten nicht nur wir, sondern ein paar Hundert Oldtimer-Freunde ausharren, denn solange pausierten die Historischen Feldtage in Nordhorn. Bei bestem Sonnenschein kehrte das Event zurück. Anders als sonst stand es nicht unter dem Motto einer bestimmten Schleppermarke, sondern widmete sich der Technik der 50er Jahre. Auf Ausstellungsfläche und während der zahlreichen Feldvorführungen konnte man viele tolle Exponate aus der Zeit bestaunen. Die Veranstalter wollten nicht an die vergangenen erfolgreichen Feldtage anknüpfen oder sie übertreffen, sondern zu den Anfängen zurückkehren.

So stellte der Treckerclub vorwiegend seine eigenen Maschinen aus. Befreundete Vereine aus dem Inland und dem benachbarten Holland halfen aus. Bewusst verzichteten sie auf die gigantische Anzahl an Maschinen für die Ausstellungsfläche und rückten die Feldvorführungen in den Vordergrund. So gab es beinahe rund um die Uhr Aktionen auf den Parzellen.

Ganz nach dem diesjährigen Motto gab es eine große Arena extra für die Technik der 50er Jahre. Dort wurde gedroschen, Kartoffeln und Futterrüben geerntet und Gras gemäht sowie geheut. Und falls es bei den Oldies ruhiger wurde, konnte man zu den Youngtimern schlendern, die eine ähnlich große Freifläche für sich hatten. Es wurde ebenfalls gemäht und gedroschen. Später ging es mit der Bodenbearbeitung weiter. Der Bereich mit den Standmotoren hatte mindestens genauso viel zu bieten, denn Dreschkästen oder Maschinen zur Holzverarbeitung zogen die Zuschauer in ihren Bann.

Für viele Klassikliebhaber darf ein Teilemarkt bei so einem Event nicht fehlen. Über 70 Anbieter luden in Nordhorn zum Stöbern und Fachsimpeln ein.

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