ASP: Kostenübernahme für Einlagerung von Schweinefleisch möglich
Wöchentlich kommen laut Ministerium fast 6.000 Tiere hinzu. Bisher sind insgesamt lediglich rund 5.000 Schweine geschlachtet worden. Um den Druck in den Ställen abzubauen und dabei zu helfen, ein drohendes Tierschutzproblem zu verhindern, sieht das ML eine mögliche Kostenübernahme der Lagerung des Fleisches nach der Schlachtung in Kühlhäusern vor. Hierzu befinde man sich im Austausch mit dem Finanzministerium.
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast appellierte erneut an die Schlachtindustrie: „Ich erwarte insbesondere von den fleischverarbeitenden Unternehmen und dem Lebensmitteleinzelhandel, mögliche Vertriebswege weiter intensiv und mit Nachdruck zu suchen. Es ist weder nachvollziehbar, noch zu vermitteln, dass dieses hochwertige Fleisch nicht zu vermarkten sein soll!“ Das Fleisch von Schweinen aus der Sperrzone ist nach einer entsprechenden gesetzlich vorgeschrieben Behandlung frei handelbar. Auch im Hinblick auf eine mögliche Lebensmittelverschwendung will das ML den Dialog mit allen Wirtschaftsbeteiligten fortsetzen, so die Pressemitteilung.
Kritik am Krisenmanagement des ML gab es im Hannoveraner Landtag von den Grünen. Statt auf Freiwilligkeit bezüglich der Schlachtung von Schweinen aus dem Sperrbezirk zu setzen, solle Ministerin Otte-Kinast anordnen, welcher Schlachthof die Tiere nehmen müsse, forderte die agrarpolitische Sprecherin Miriam Staudte. Laut der EU-Tierseuchenverordnung bestehe dafür die Möglichkeit. Die Restriktionen für die Verbringung aus dem Sperrbezirk gelten nach Vorgaben der EU-Kommission bis zum 14. Oktober 2022. Bis dahin muss für ca. 100.000 Schweine die kanalisierte Schlachtung organisiert werden.
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