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MIT REZEPT-TIPP

Hagebutten: Hinaus in die Natur zum „Ernten“

Hagebutten-Ketchup schmeckt zu Käse, Nudeln und Brot.

Hagebutten sind die runden bis länglichen Früchte verschiedener Wildrosenarten. In diesem Jahr sind sie früh reif – also von orange bis dunkelrot gefärbt und können jetzt in der Natur gesammelt werden. Im Innern befinden sich kleine, nicht essbare Samen mit juckenden Härchen, die Kinder gerne als „Juckpulver“ nehmen. Die Früchte sind reich an Mineral- und Ballaststoffen, Provitamin A, B-Vitaminen, Vitamin E und K. Bemerkenswert ist der hohe Vitamin-C-Gehalt (bis 2.000 mg pro 100 g), der den der Zitrone bei weitem übertrifft (50 mg pro 100 g).

Wilde Hagebuttenhecken findet man an Wald- und Wegrändern, aber auch in Privatgärten gibt es sie. Die Früchte sollen über Heilwirkung verfügen. Roh sind sie allerdings kein Genuss, aber durchs Kochen gewinnen sie an Geschmack. Die Verarbeitung ist wegen der Samenkerne zwar etwas mühevoll, aber der fruchtig-süße Geschmack belohnt die Arbeit. Die säuerlich aromatischen Früchte lassen sich zu Tee, Fruchtaufstrich oder Hagebutten-Ketchup oder Chutney verarbeiten.

Hierfür werden die Hagebutten grob gehackt und mit etwas Apfelsaft bei mittlerer Hitze etwa eine Stunde weich geköchelt. Nun wird alles durch die „Flotte Lotte“, eine Passiermühle „gedreht“ und das Mus auffangen. Da in den Resten noch Fruchtfleisch steckt, kann man sie nochmals mit Apfelsaft vermengen und passieren. Nun wird das Mus mit einem Schuss Zitronensaft und Gelierzucker vermischt, nach Anweisung einige Minuten gekocht und in sterile Gläser füllen.

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