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FAMILIE

Auszeit vom Alltag: Mal das gewohnte Terrain verlassen

Kunterbunt statt schwarz-weiß: Über einen so ungewöhnlichen Zebrastreifen kann man gedanklich ins „Stolpern“ geraten.

Unser Autor Detlef Träbert berichtet (Kasten), wie er bei seinem Zahnarzt eine Uhr sieht, die „verkehrt herum“ angeordnet ist und läuft – und wie er sich konzentrieren musste. Er hatte etwas Unerwartetes, Ungewohntes gesehen, konnte die Uhrzeit nicht mit einem Blick erfassen. So etwas kann uns aus unserem gewohnten „Törn“ bringen.

Die eigene Komfortzone

Das zeigt auch: Gewohnte Dinge und tägliche Routinen haben etwas Gutes. Es sind Automatisierungen, die uns Sicherheit geben und das Leben auch erleichtern: ob beim Rad- oder Autofahren, Schwimmen, Kartoffelschälen, Zähneputzen – sehr viele Dinge sind funktionieren ohne großes Nachdenken. Man kann Gewohnheiten und Routinen auch die „persönliche Komfortzone“ nennen, also den Bereich, in dem wir uns sicher fühlen, uns wohlfühlen. Jeder Mensch verfügt über seine „individuelle Komfortzone“, weil die Grenzen, wo das sichere Gefühl aufhört und die Überwindung beginnt, unterschiedlich verlaufen. Die Grenze zu überschreiten, kann ein mulmiges Gefühl bringen, es kann aber auch einen neuen Blick erzeugen oder gar eine kleine Auszeit vom Alltag.

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