MARKTANALYSE
EU führt weniger Rindfleisch aus
Mit Abstand das wichtigste Exportland war Irland mit einem Marktanteil von 30 Prozent. Mit größerem Abstand folgt Frankreich, welches etwa zu einem Zehntel an den Ausfuhren in Drittländer beteiligt ist. Beide Ländern konnten entgegen dem europäischen Trend ihre Lieferungen mit einem Plus von drei Prozent ausbauen. Gleichzeitig reduzierten sich die Transporte von Rindern und Rindfleisch der meisten anderen Ländern deutlich. Dies gilt besonders für Spanien, Polen und die Niederlande, aber auch für Deutschland. Die genannten Länder lieferten in diesem Jahr bislang mehr als 20 Prozent weniger.
Seitens der Einfuhrländer sind die Tonnagen insgesamt entsprechend geringer ausgefallen. Dies gilt besonders für die Philippinen mit einer Abnahme gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent. Wichtige Abnehmer sind auch Israel, Ghana, Hongkong sowie Bosnien-Herzegowina. Die Art der ausgeführten Produkte fällt je nach Land sehr unterschiedlich aus. Während Irland meist Fleischartikel verschiedener Art liefert, kommen aus Frankreich, Spanien und Deutschland hauptsächlich Nutz- und Schlachttiere.
Die weitere Entwicklung des EU-Außenhandels hängt stark von den Trends bei den Rinderbeständen ab. Zuletzt ging neben den Beständen auch die Menge des europaweit erzeugten Rindfleisches erneut zurück. Bereits 2021 wurde mit knapp 6,8 Mio. t der Vorjahreswert geringfügig unterschritten. In der Folge dürfte sich das kleinere Angebot zukünftig bei den Exportaktivitäten hemmend auswirken, damit sollte sich der rückläufige Trend fortsetzen. Zusätzlich wird die Nachfrage nach hochpreisigem Rindfleisch in Zeiten mit verminderter Kaufkraft europaweit eher sinken.
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