Bio-Kartoffeln: Geringere Ertragserwartungen
Die Hitze hat den Bio-Kartoffelbeständen zu schaffen gemacht. Die Kartoffeln sind in den vergangenen Wochen kaum noch gewachsen. Die Trockenheit bleibt ein Problem. Allerdings werden die meisten Bio-Kartoffelflächen beregnet, so dass sich die Auswirkungen durch die Trockenheit in Grenzen halten. Einbußen dürfte es dennoch besonders im Norden Deutschlands geben und speziell dort, wo keine Beregnung möglich ist. In Niedersachsen, wo die meisten Bio-Speisekartoffeln für den LEH angebaut werden, gibt es aber für den Großteil der Flächen Beregnungsmöglichkeiten. Allerdings kommen die Landwirte mit den zusätzlichen Wassergaben auch an ihre Grenzen.
Vermarkter berichten von leichten Flächenausdehnungen für Bio-Kartoffeln aller Arten, sowohl bei Speise- als auch Verarbeitungsware. Auch für die Schälung, also den Außer-Haus-Markt, sind Flächen dazugekommen. Die Direktvermarkter haben ebenfalls Flächen dazugenommen. Vermehrt packen Landwirte selbst auch für den regionalen LEH oder Naturkosthandel. Das macht die Bio-Kartoffelversorgung regionaler, aber auch unübersichtlicher. Insgesamt sind es aber eher kleine als große Sprünge.
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