MIT TABELLEN
Rohproteingehalte gehen zurück
Von guten Leistungen wurde vielfach aus den typischen Ackerbauregionen wie der Marsch oder den Bördestandorten berichtet. Aber auch dort, wo die Niederschläge zum günstigen Zeitpunkt fielen, konnte ein hohes Ertragsniveau erreicht werden. Trotz des gegenüber dem Vorjahr quasi unveränderten Flächenanteils beim Weizen von 365.600 ha in diesem Jahr erhöhte sich die Erntemenge dank der um 12,7 % gestiegenen Durchschnittserträge um 9,1 % auf 3,07 Millionnen Tonnen (Angaben des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik (LSN) vom 23.08.2022).
Generell waren sowohl Landwirte als auch Berater vor der diesjährigen Ernte bei den Ertragsprognosen sehr vorsichtig, nachdem 2021 viele stark enttäuscht waren. Umso erfreulicher lagen die tatsächlich erzielten Erträge, weil in der generativen Entwicklungsphase wesentlich günstigere Wachstumsbedingungen herrschten, die die Kornbildung und Kornfüllung förderten; ausreichende Nährstoff- und Wasserversorgung vorausgesetzt.
Wie sieht es jedoch mit den diesjährigen Weizenqualitäten aus, wo in der Praxis, aber auch in den Landessortenversuchen vielfach geringe Rohproteingehalte ermittelt wurden? Auf Grund der drastisch gestiegenen Stickstoffdüngerpreise wurde nicht immer die rechtlich mögliche Stickstoffmenge gedüngt; häufig wurde bei der letzten Düngergabe gespart. Die Untersuchungen in den LSV zeigen, wie sich die durchweg hohen Erträge bei gleichzeitig schwachen Rohproteingehalten auf die Backqualität des Weizens ausgewirkt haben.
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