TERMIN-TIPP
Ultraflache Bodenbearbeitung im Fokus
Unter den Maschinen befinden sich Neuheiten und Prototypen, die im praktischen Einsatz vorgestellt werden. Das Motto lautet: „wassersparend, bodenschonend, wirtschaftlich“.
Der Boden ist die Produktionsgrundlage für den erfolgreichen Ackerbau. „Nur wenn Nährstoffe, Luft und Wasser im richtigen Verhältnis zueinander vorhanden sind, lassen sich nachhaltig hohe Erträge erzielen“, erklärt Dr. Harm Drücker, Leiter des LWK-Fachbereichs Landtechnik, „die Bodenbearbeitung sollte daher darauf ausgerichtet sein, diese Verhältnisse zu erhalten, zu schaffen oder wiederherzustellen.“ Die Stoppelbearbeitung nach der Ernte kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Sie hat die Aufgabe, ein Gemisch aus Ernteresten und Boden zu schaffen, das die Keimung von Ausfallgetreide sowie von Ungras- und Unkrautsamen und die Einleitung der Strohrotte ermöglicht, um so gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Etablierung von Folgekulturen zu schaffen.
Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels, der zunehmend auch in den ackerbaulichen Gunstregionen zu ausdauernden Trockenperioden in den Frühsommer- und Sommermonaten führt, wird es immer schwieriger, diese Ziele mit den klassischen Bodenbearbeitungsgeräten und -strategien zu erreichen. „Daher gilt es, alternative Verfahren zu entwickeln, die geeignet sind, die Ziele auch bei geringen Bodenwassergehalten und einem insgesamt knapper werdenden Wasserangebot zu erreichen“, erläutert Claus Fricke, bei der LWK Berater für Landtechnik und Precision Farming. „Die ultraflache, ganzflächig schneidende Bodenbearbeitung ist eine dieser Alternativen, da es mit ihr gelingt, die im oberen Bodenhorizont verbliebene Restfeuchtigkeit für den Keim- und Rotteprozess zu nutzen und eine unproduktive Verdunstung wirkungsvoll zu verhindern.“
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