Zuckerrüben-Verband: Einsatz für faire Marktbedingungen
Steigende Zuckerpreise, aber auch weitere Einschränkungen im Pflanzenschutz und nicht zuletzt höhere Betriebsmittelkosten prägen gegenwärtig die Situation im Rübenanbau. Zur bevorstehenden Kampagne rechnen die norddeutschen Rübenanbauer mit unterdurchschnittlichen Erträgen.
Agrarpolitisch steht der Einsatz für faire Marktbedingungen weiterhin im Fokus der Verbandsarbeit. Der DNZ setzt sich für eine Harmonisierung der Zulassungsbestimmungen von Pflanzenschutzmitteln ein und unterstützt zudem eine Novellierung der EU-Gesetzgebung für moderne Züchtungstechnologien. Rübenanbauer und Zuckerwirtschaft benötigen stabile Rahmenbedingungen, um Investitionen und Innovationen voranzubringen.
Die ersten Zuckerrüben werden schon geerntet und die Verarbeitungskampagne läuft zeitgleich an. Leider haben viele Rübenbestände unter der langanhaltenden Trockenheit gelitten. Nach Einschätzung von Experten ist deshalb in diesem Jahr nur mit einer unterdurchschnittlichen Ernte im Verbandsgebiet zu rechnen. Erfreuliches sieht DNZ-Geschäftsführer Dr. Heinrich-Hubertus Helmke hingegen bei der Vermarktung: „Durch die positiven Preisentwicklungen bei Zucker, Ethanol und Nebenprodukten erwarten wir deutlich bessere Rübenpreise.“ Zeitgleich werden allerdings auch Treibstoffe, Düngemittel und Dienstleistungen erheblich teurer.
Turnusgemäß schied in diesem Jahr Hans-Heinrich Philipps aus dem DNZ-Vorstand aus. Diesem gehörte er bereits seit 1990 an. „Als letzten Mann der ersten Stunde.“, beschrieb Verbandschef Hinrichs den verdienten Berufskollegen in seiner Dankesrede. Philipps hatte den DNZ einst mitgegründet und lange Zeit die Verhandlungen mit der Nordzucker über Vertragsbedingungen und Preise geführt.
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