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ASP-Restriktionen: Frist endet jetzt am Mittwoch, den 5. Oktober

Die finanziellen Einbußen bei der Schweinevermarktung aus dem ASP-Sperrgebiet sind riesig.

Um Mitternacht kann mit dem Abtransport der Schweine begonnen werden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover (ML) am Dienstag dieser Woche mit. Ursprünglich war der 6. Oktober vorgesehen. In der Sperrzone sind aus rund 260 Betrieben noch ca. 40.000 Schweine zu schlachten.

Die wirtschaftlich hart getroffenen Schweinehalter in der ASP-Sperrzone können indes auf finanzielle Unterstützung des Landes hoffen. Wie der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Helmut Damman-Tamke, vergangene Woche mitgeteilt hatte, hat das ML eine Richtlinie als Grundlage zur Gewährung von Billigkeitsleistungen für existenzgefährdete Schweinehaltungsbetriebe der Sperrzone erarbeitet. Vorrangig sollen dadurch Strukturverwerfungen am Markt aufgefangen werden. Darin enthalten sind auch Beihilfen für Einbußen bei Mehrausgaben zur Fütterung und Schlachtung der Schweine.

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