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Agri-Photovoltaikanlagen: Grüner Strom hat Potenzial, aber...

Äpfel unter PV-Dach: Die Anlage in Kressbronn ist schon voll im Betrieb.Was ungewohnt ist: Sie wurde sehr schnell in die Praxis umgesetzt.

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, das gelingt mit der Agri-Photovoltaik: Auf landwirtschaftlichen Flächen lassen sich so gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarstrom erzeugen – ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur aktuellen Energie- und Agrarpreiskrise.

Berechnungen einer Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart und des Thünen-Instituts in Braunschweig zeigen, dass zehn Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe, die besonders gute Voraussetzungen mitbringen, rund neun Prozent des deutschen Strombedarfs abdecken könnten.

Agri-Photovoltaik in Hohenheim

Die Universität Hohenheim ist zusammen mit 15 weiteren Mitgliedern, darunter das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, an der Arbeitsgruppe Agri-Photovoltaik beteiligt.

Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. In dem Netzwerk des Ministeriums tauschen sich Experten aus Forschung, Industrie und Politik zum Einsatz regenerativer Energien aus. Im Dezember 2021 hat die Arbeitsgruppe einen Themensteckbrief veröffentlicht.

PM/Ley

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