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FAMILIE

Was ist eigentlich ein Bouquet Garni?

Das Gewürzsträußchen lässt sich variieren, es kommt von Anfang an mit in die Garflüssigkeit von Soßen oder Suppen.

Mitte des 17. Jahrhunderts erfand der französische Koch Pierre de Lune das Bouquet Garni, um dem üblichen Überwürzen der Speisen entgegenzutreten. Solche Sträußchen werden in erster Linie in Gerichten verwendet, die eine relativ lange Garzeit haben. Das weist auf seine französische Herkunft zurück, wo besonders bei Fleischgerichten lange Garzeiten üblich sind.

Für Fleischgerichte, Eintöpfe, Suppen, Soßen und Fonds wird das klassische Bouquet garni aus drei Stengeln Petersilie, einem Zweig Thymian und einem Lorbeerblatt mit einem Bindfaden zusammengebunden. Man kann auch getrocknete Kräuter verwenden. Für Fleischgerichte und -fonds können nach Belieben nocht Petersilienwurzel, rote Paprikaschote, frischer Knoblauch, Möhre, Liebstöckel, Oregano und Bohnenkraut hinzugegeben werden.

  • Rind oder Wild: Hierfür bindet man das klassische Bouquet zusätzlich mit einer Frühlingszwiebel, einer Petersilienwurzel, Sellerieblättern, Rosmarin, Salbei und dünn geschnittener Orangenschale zusammen und legt den Strauß mit in die Garflüssigkeit.
  • Geflügel: Dafür variiert man das Sträußchen zusätzlich mit einem Zweig Estragon, zwei Frühlingszwiebeln, einer Möhre und einen Stengel Fenchelgrün.
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