Landvolk kritisiert Neuausweisung der Roten Gebiete
„Politische Zusagen, Landwirte mit nachweislich gewässerschonender Bewirtschaftung und Düngung von Auflagen zu entlasten, sind bis heute nicht eingehalten“, erklärt Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies. „Das ist jetzt die dritte Gebietsabgrenzung innerhalb von nur drei Jahren, die sich weiter auf eine fachlich nicht begründbare Methodik und nach gutachterlicher Einschätzung auf viele mangelhafte Grundwassermessstellen stützt.“
Jetzt werden erhebliche Teile des Grünlands und wenig nitratauswaschungsgefährdete Lehm- und Lössböden in die neue Kulisse der nitratbelasteten Gebiete einbezogen und auch dort die Düngung eingeschränkt, erläutert der Präsident weiter. „Dabei gelten solche Böden und die Ansaat von Grünland in Gebieten, in denen unser Trinkwasser gefördert wird, als optimal für den Schutz vor Nitratbelastungen des Grundwassers“, beschreibt Hennies den Widerspruch.
Der Bund setze die von der EU-Kommission in nitratbelasteten Gebieten zugelassenen Erleichterungen für gewässerschonend wirtschaftende Landwirte bisher nicht um und honoriere auch die Einsparungen an Mineraldünger nicht. Zudem werde auf ungeeignete Messwerte aus Wasser zurückgegriffen, dass vor vielen Jahren oder gar Jahrzehnten im Boden versickert ist.
Das Landvolk erwarte von der neuen Regierung, dass der vorgelegte Entwurf zur Änderung der Grenzen der nitratbelasteten Gebiete im Rahmen der Verbandsanhörung noch einmal überprüft wird und, dass die neue Landesregierung ihre Möglichkeiten ausschöpft, gewässerschonend wirtschaftende Betriebe von bürokratischen, kostentreibenden Anforderungen auszunehmen.
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