MARKTANALYSE
Weltweit mehr Schweinefleisch
In der Prognose des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums wird auch in anderen Regionen von Zuwächsen in der Schweinefleischerzeugung ausgegangen. So wird für die USA mit einer Steigerung von ein Prozent gerechnet, für Brasilien sogar mit einer Zuwachsrate von fast zwei Prozent. Bei der Einschätzung der erzeugten Schweinefleischmenge in der EU wird ein leicht rückläufiger Wert zugrunde gelegt. Besonders in der EU wirken sich die zuvor verringerten Schweinebestände senkend auf die Produktion aus. Zusätzlich bremsen stark erhöhte Futter- und Energiekosten eine steigende Entwicklung aus, da die wirtschaftlichen Bedingungen für die Landwirte immer schwieriger werden.
Parallel zur Erzeugung wird für den Verbrauch von Schweinefleisch für das nächste Jahr eine Erhöhung von gut ein Prozent für die gesamte Welt geschätzt. Neben dem weiter ausgeweiteten Konsum in China, dürfte auch die Nachfrage nach Schweinefleisch in den USA und Brasilien wachsen. Dabei wird davon ausgegangen, dass Schweinefleisch vermehrt als preisgünstigere Alternative zu Rindfleisch genutzt wird. Für die EU wird ein annähernd stabiler Verbrauch von Schweinefleisch vorhergesagt.
Im weltweiten Außenhandel dürften sich die Aktivitäten 2023 weiter verringern. Durch die erhöhte chinesische Schweinefleischerzeugung wird mit einem um fast sechs Prozent reduzierten Importbedarf seitens Asiens gerechnet. Da China das weltweit größte Verbraucher- und auch das wichtigste Einfuhrland für Schweinefleisch ist, haben die Entwicklungen dort entscheidenden Einfluss auf den globalen Handel mit Schweinefleisch. Die EU bleibt weltweit gesehen der größte Exporteur von Schweinefleisch mit einem für 2023 geschätzten Marktanteil von 44 Prozent aller Ausfuhren. Es folgen auf Platz 2 und 3 die USA und Kanada.
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