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Emissionsminderung schon im Stall

Durch die Novellierung der TA-Luft müssen in den kommenden Jahren in größeren Schweineställen die Ammoniak-Emissionen deutlich gesenkt werden. Das kann teuer werden.

Von den in der Schweinehaltung anfallenden Emissionen wie Staub, Ammoniak oder Geruch stehen vor allem Ammoniak und seine Reduzierung im Fokus. Schweinehaltende Betriebe sind, abhängig von der Größe, rechtlich verpflichtet, bestimmte Emissionsgrenzen und -minderungssätze einzuhalten. Die Grundlage hierfür bildet die technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) bzw. das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG).

Novellierung der TA Luft mit neuen Vorgaben

Die TA Luft ist kürzlich novelliert worden. Was das für Betriebe mit Schweinehaltung bedeutet, wurde kürzlich im Rahmen einer Veranstaltung auf Haus Düsse, LWK Nordrhein-Westfalen, diskutiert. Veranstalter war das Netzwerk Fokus Tierwohl. In einleitenden Vorträgen von Henrik Ohlendorf von der LWK Nordrhein-Westfalen und Prof. Jörg Oldenburg vom gleichnamigen Ingenieurbüro ging es um die konkreten Neuerungen. Die neue TA-Luft besagt, dass alle Schweinehaltungen, die nach BImSchG genehmigt sind, ihre Ammoniak-Emissionen in den nächsten Jahren reduzieren müssen. Für Ställe mit „kleiner“ BImSch-Genehmigung verlangt die TA-Luft eine Reduzierung der Ammoniak-Emissionen um 40 % bis Ende 2028. Dafür sind bestimmte Verfahren („Best verfügbare Technik“, BVT) zulässig. Dazu gehört beispielsweise die Kot-Harn-Trennung, die Kühlung der Gülle oder die Verkleinerung der Gülleoberflächen. Die verschiedenen Verfahren wurden auf der Veranstaltung in Haus Düsse vorgestellt.

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