Getreideversorgung bleibt knapp
Zum Monatswechsel löste Russland mit der Aussetzung des Getreide-Deals über ukrainische Exporte ein kleines Erdbeben aus. Weltweit stiegen die Kurse der an den Warenterminmärkten gehandelten und von der Krise betroffenen Agrarprodukte. Nach einer halben Woche war der Spuk wieder vorbei.
Knappe Versorgung
Auch nach der Wiederaufnahme des Exportdeals bleibt die Situation am Weltmarkt für Weizen angespannt. Die weltweite Weizenproduktion liegt laut Oktoberbericht des USDAs bei 782 Mio. t und damit auf Höhe des Vorjahresniveaus. Bei einem Verbrauch von 790 Mio. t dürften die Vorräte um 8 Mio. t auf 268 Mio. t sinken. Durchschnittliche Ernten in der EU und in Kanada sowie niedrige Ernten in den USA und Argentinien lassen die Weizenvorräte in den Exportländern, bis auf Russland, schrumpfen. Diese Produktionsschätzungen enthalten noch einen positiven Blick auf die australische Weizenernte. Doch starke Regenfälle in den Weizenanbaugebieten Australiens haben Schäden in den Beständen hinterlassen. Es wird zwar weiterhin mit einer hohen Ernte gerechnet, allerdings wird ein großer Anteil an Futterqualitäten erwartet. In deren Folge kann die Exportnachfrage nach deutschem Qualitätsweizen steigen.
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