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Technologietransfertag auf der Messe

Zeigten Potenziale und Chancen auf: Prof. Christian Hundt, Stefan Teepker, Ehler Stumpenhausen (WIN), Nils-Joachim Meinheit (LWK), Wolfgang Wilke (Sparkasse Nienburg), Prof. Keiko Tapken, Detlev Kohlmeier (Landrat, LK Nienburg) (v.l.).

Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Praxis“ fand der 12. Technologietransfertag, veranstaltet von der Wirtschaftsförderung Nienburg, mit Unterstützung der Sparkasse Nienburg und der LWK-Bezirksstelle Nienburg statt. In diesem Jahr stand die Landwirtschaft im Fokus. Und dies aus besonderem Grund: Die hochkarätig besetzte Vortragsveranstaltung fand im Rahmen der Land- und Forstwirtschaftsmesse Land.Leben.Leese statt.

In seinem Grußwort wies Landrat Detlev Kohlmeier auf den besonderen Stellenwert der Landwirtschaft in der Region hin. Ihn beeindrucke die Macher-Mentalität. So sei es auch nicht verwunderlich, dass im technologischen Praxisbereich Landwirtschaftliche Unternehmen stets eine Vorreiterrolle einnehmen. Diesen Eindruck bestätigte auch Nils-Joachim Meinheit, Leiter der LWK-Bezirksstelle Nienburg, in seiner Anmoderation. „Landwirtschaft stellt sich täglich ihren Herausforderungen. Dies gilt seit jeher auch im Hinblick auf technologische Anforderungen.“ Dabei schaffe sie durch konsequentes Handeln zielorientierte Lösungen.

Für eine Einordnung der wirtschaftlichen Chancen und Hemmnisse der Unternehmen in ländlichen Räumen sorgte Prof. Christian Hundt, Leiter des Thünen-Instituts für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen. Unter den Fragestellungen – Wo stehen wir? Wo liegen unsere Chancen? Wie können wir diese nutzen? – ging Hundt kritisch auf die Voraussetzungen für Innovationspotenziale außerhalb urbaner Zentren ein. Er machte deutlich: „Es besteht kein Anlass zur Resignation!“ In diesem Zusammenhang zielte er auf unternehmensspezifische Wettbewerbsvorteile ländlicher Regionen ab, die in ein zugeschnittenes Erfahrungswissen münden, welches kaum austauschbar sei. Eine Kernaussage, in der sich das Publikum wiederfand.

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