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Claas: Modernste Mähdreschermontage der Welt nimmt Fahrt auf

Mit bis zu 15.000 Einzelteilen gehört ein Mähdrescher zu den am komplexesten aufgebauten Landmaschinen überhaupt.

Produktionsplanung, Teilelogistik, Rohbau und Montage sind eine Herausforderung beim Mähdrescherbau, vor allem bei einer großen Vielfalt möglicher Grund- und Wunschausstattungen. Die im Rahmen des Projekts komplett neu gedachte und aufgebaute Montage für Trion und Lexion am Claas Stammsitz Harsewinkel ermöglicht genau das: einzigartige Vielfalt, hochflexible Produktion, kompromisslose Qualität - und das bei modernsten Arbeitsplätzen und signifikanter CO2-Einsparung.

Bis 2021 wurden in Harsewinkel Mähdrescher auf zwei Montagelinien produziert. Mit größer werdenden Maschinen und einer wachsenden Bandbreite an technischen Ausstattungen geriet diese Produktion zunehmend an ihre Grenzen. So ließen die nur 4,2 bis 6 m hohen Decken der zwei alten, 1952 und 1958 gebauten Montagehallen keine Funktionsprüfung des Korntanktrichters bei den Flaggschiffen der Lexion-Baureihe mehr zu. Darüber hinaus erforderte die Einführung des Trion im Sommer 2021 ein Umdenken: Die zukünftige Produktion musste damit nicht nur mehr Mähdrescher pro Tag bauen, sondern auch eine noch breitere Modellvielfalt abdecken können, das jedoch bei verstärkter Nutzung von Gleichteilen. Heute können dank des 44 Mio. Euro teuren Umbaus mehr als 30 unterschiedliche Mähdreschertypen auf nur einer Montagelinie gebaut werden.

Bis zu 14 m Deckenhöhe auf 15.000 m2 Fläche bietet nun die neu aufgebaute Montagehalle. In nur 22 Wochen erfolgte der Abriss der zwei alten und der Aufbau und die Einrichtung der neuen. LED-Beleuchtung sorgt für helle Arbeitsplätze mit Tageslichtcharakter, egal zu welcher Uhrzeit. Eine neue, 6 t schwere Belüftungsanlage wälzt pro Stunde 80.000 m3 Raumluft um und sorgt so für angenehmes Arbeiten unabhängig von der Jahreszeit. Dank effizientem Energiemanagement, optimaler Dämmung und LED-Beleuchtung spart alleine die neue Halle etwa 470 Tonnen CO2 pro Jahr.

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