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Öko-Hafer: Bereicherung für die Fruchtfolge

Hafersorten mit einem hohen Hektolitergewicht und geringen Spelzanteil sind gefragt. Wichtig für den Ökoanbau sind der hohe Vorfruchtwert und das gute Beikrautunterdrückungsvermögen.

Hafer ist als Lebensmittel mit ernährungsphysiologischen Vorzügen bekannt. In der menschlichen Ernährung findet der Hafer vor allem in der klassischen Form als Haferflocken Verwendung, wird aber auch in weiteren Produkten wie Haferdrinks oder Backwaren zunehmend verarbeitet. Öko-Hafer wird somit in erster Linie zu Konsumzwecken angebaut. Futterhafer spielt eine untergeordnete Rolle.

Die Erzeugerpreise für Speisehafer bewegen sich derzeit auf einem relativ guten Niveau. Partien mit einem hohen Hektolitergewicht (Hl-Gewicht) sind weiterhin gefragt. Die Mindestanforderungen variieren je nach Abnehmer in der Regel zwischen 52 und 54 kg. Daran orientiert sich in der Regel auch die Preisbildung. Neben den Standort- und Umweltbedingungen hat die Sorte einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Hl-Gewichts. Zudem lässt sich das Hl-Gewicht einer Partie durch Reinigen und Sortieren verbessern.

Schälmühlen fordern zudem leicht zu entspelzende Körner und einen geringen Spelzenanteil, also eine hohe Kernausbeute. Je nach Verarbeiter liegen die Höchstwerte meistens zwischen 26 und 30 Prozent Spelzanteil. Bei der Sortenwahl sollte deshalb in erster Linie auf diese Qualitätsparameter geachtet werden. Die Anforderungen der abnehmenden Hand an Sorte und Qualität sollten gegebenenfalls vor dem Anbau geklärt werden. Zu beachten sind bei der Sortenwahl ferner die Ertragsstabilität, die Halmstabilität und die Mehltauanfälligkeit.

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