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Marktanalyse von Christine Rampold, Marktexpertin Ökolandbau

Weniger Bio-Gemüse eingekauft

Christine Rampold, Marktexpertin Ökolandbau

Die private Nachfrage nach Bio-Gemüse ist kleiner als im Vorjahr. Vereinzelt stehen noch Bunte Salate aus dem geschützten Anbau zur Verfügung. Die Nachfrage wird inzwischen im Schwerpunkt durch Importe aus Italien und Frankreich gedeckt. Die sonnige Witterung mit den milden Herbsttemperaturen hat das Wachstum bei Bio-Feldsalat gepusht und der Vermarktungsdruck ist gestiegen.

Noch immer läuft die Ernte bei Bio-Weißkohl. Ein großer Teil ist bereits in den Lagern, aber auch Ware ab Feld steht zur Verfügung. Langsam kommt etwas mehr Fahrt in den Bio-Rotkohlabsatz. Die Feldbestände bei Bio-Spitzkohl sind weitestgehend geräumt. Es steht noch gelagerte Ware ohne Umblatt zur Verfügung. Das Angebot findet aber nur partiell Akzeptanz. Die milde Witterung im Oktober und November hat nochmals zu einem Wachstumsschub bei Bio-Wirsing geführt. Der krause Kohl hat an Gewicht und Größe zugelegt.

Bei Bio-Möhren steckten die Betriebe in den vergangenen Wochen in der Ernte für die Einlagerung. Zumeist ist sie nun in den letzten Zügen oder bereits abgeschlossen, sodass der Umstieg auf Kühlhausware erfolgt. Es wird von einer kleineren Lagermenge als im Vorjahr gesprochen. Die normalen bis guten Erträge in Deutschland haben bei gleichzeitiger Flächenerweiterung zu einer größeren Verfügbarkeit an deutschen Bio-Zwiebeln geführt als im vergangenen Jahr. Somit kann mit der inländischen Ware nun länger der deutsche Markt bedient werden und niederländische Bio-Zwiebeln werden erst zu einem späteren Zeitpunkt benötigt.

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