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Mischfutternachfrage belebt sich

Deutliche Preisermäßigungen gibt es für Getreide lastige Mastergänzungsfutter für Schweine sowie für Legehennen- und Broilerfutter, während Rinder- und Kuhfutter etwas über Vormonatslinie bewertet werden. Im Schnitt kosten Mischfutter im November 2022 rund 0,11 Prozent weniger als noch im Vormonat, allerdings knapp 30 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Mischfutterhersteller zeigen sich gut versorgt, fragen ihrerseits kaum noch für 2022 nach. Mit der Erkenntnis, dass die Futtermittelpreise absehbar wohl nicht deutlich sinken werden und mit der Angst, dass nach Ende des garantierten, sicheren Lieferkorridors für die Ukraine die Preise in die Höhe schießen, schließen Erzeuger branchenübergreifend Kontrakte ab, aber nicht im saisontypischen Umfang. Die doch nicht so schlechte Grundfutterversorgung, die langanhaltende Weideperiode und der teils signifikante Bestandsabbau drosseln den Bedarf.

Beim Kuh- und Rindermastfutter werden lebhaft Kontrakte, teils bis Herbst 2023 abgeschlossen. Mit befriedigenden Erlösen, scheinen die höheren Mischfutterforderungen für Rinderhalter gut händelbar. Anders sieht es im Schweinebereich aus, es wird weiterhin viel kurzfristig geordert. Aber auch hier werden aktuell mehr Lieferverträge besprochen als in den Monaten zuvor. Die Kontraktzeiten sind deutlich kürzer geworden. Die hohen Energie- und auch steigenden Personalkosten stehen im Mittelpunkt.

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