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MARKTKOMMENTAR

Ölsaaten: Nachfrage aus China preisbestimmend

Neben Wetter- und Kriegsnachrichten bewegen aktuell auch die Exportzahlen die Ölsaatenmärkte und damit die Kurse.

Mit wachsender Weltbevölkerung werden mehr Pflanzenöle als Nahrungsmittel und größere Mengen an Schrot als Futtermittel benötigt. Parallel steigt auch die Nachfrage nach Pflanzenölen als Energieträger. Daher wird in jedem Jahr eine neue Rekordernte benötigt, um die weltweit steigende Nachfrage zu decken. Dies blieb in den vergangenen Jahren aus. Die Folge waren rückläufige Vorräte bei den Ölsaaten.

Vorräte erholen sich

Im Vermarktungsjahr 22/23 dreht sich der Markt. Die Ölsaatenproduktion soll gegenüber dem Vorjahr um 41 Mio  t auf 641 Mio. t steigen. Der Anstieg ist vor allem auf ein Plus bei der Sojabohnenproduktion zurückzuführen. Der Anstieg findet überwiegend in Brasilien statt, wo eine Ausweitung der Produktion um 25 Mio. t auf 152 Mio. t erwartet wird. Bei einem weltweiten Verbrauch von 380 Mio. t dürften die Vorräte um fast acht Mio. t steigen. Die hohen Weltmarktpreise haben ihre Aufgabe erfüllt und zu einer Produktionsausweitung geführt. Etwas Sorge bereitet derzeit die anhaltende Trockenheit in Argentinien. Es ist daher zu erwarten, dass für Argentinien noch Korrekturen nach unten erfolgen. Aufgrund der niedrigen Vorräte zum Start des Vermarktungsjahres sind allerdings größere Ertragseinbußen für die heranwachsende südamerikanische Ernte schwer verkraftbar.

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