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Deutliche Ertragseinbußen durch Green Deal in Deutschland erwartet

Eine Folgenabschätzung offenbart: Durch den Green Deal würde der Weizenertrag in Deutschland wahrscheinlich um 15 Prozent im Durchschnitt zurückgehen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, länderspezifische Folgenabschätzung, in deren Rahmen die Universität Wageningen im Auftrag von mehreren Organisationen, darunter der Pflanzenschutzdachverband CropLife Europe, die Auswirkungen der Farm-to-Fork- und der Biodiversitätsstrategie auf die Produktion ausgewählter Kulturen untersucht hat.

Demnach dürften die durchschnittlichen Erträge von Weizen, Raps und Zuckerrüben in der Bundesrepublik um jeweils 15 Prozent zurückgehen, wenn der Pflanzenschutzmitteleinsatz und die Nährstoffverluste um jeweils 50 Prozent verringert würden und auf 10 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Landschaftselemente angelegt würden. Für Hopfen ergibt sich beim selben Szenario ein Ertragsminus von 26 Prozent.

Im Oktober vergangenen Jahres hatten die niederländischen Wissenschaftler bereits entsprechende Berechnungen für die gesamte Europäische Union vorgelegt, denen zufolge auch deutliche Auswirkungen des Green Deal auf den Handel mit Agrarprodukten zu erwarten sind. Für Weizen wird demnach eine Verringerung des Nettoexports um 67 Prozent auf 11,1 Mio. Tonnen prognostiziert. Außerdem dürften sich die Nettoimporte von Raps und Mais um 98 Prozent auf 6,0 Mio. Tonnen beziehungsweise um 208 Prozent auf 15,7 Mio. Tonnen erhöhen.

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