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Strukturwandel: Lösungen finden für den ländlichen Raum

Prof. Verena Pietzner (Uni Vechta), CDU-Landtagsabgeordneter Dr. Stephan Siemer, Minister Björn Thümler, Prof. Gerhard Kreutz (Hochschule Emden/Leer) und Prof. Holger Saß (Jade Hochschule) bei der Bewilligung des Forschungsprojekts.

Das Projekt „Forschungsverbund 4N: Nordwest Niedersachsen Nachhaltig Neu“ steht unter dem Motto „Reallabore in Marsch, Moor, Geest und Mee(h)r“. Den Forschungsverbund bilden die Universität Vechta, die Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und die Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Georg August Universität Göttingen.

Über vier Jahre geht es in dem Forschungsvorhaben um Herausforderungen zum Strukturwandel: Der Südoldenburger Raum etwa ringt mit Kapazitätsgrenzen, die sich für hochproduktive Intensivlandwirtschaft ergeben.

Der industriell geprägte Raum um Emden steht vor Problemen des Strukturwandels während verkehrsmäßig weniger erschlossene ländliche Gebiete demografisch abgehängt werden und andererseits Teile Ostfrieslands touristisch überlaufen sind. Für solche Probleme wollen die Hochschulen Antworten entwickeln – gemeinsam mit den Menschen vor Ort.

Denn das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass es zahlreiche Verbindungen zwischen Bürgern und Bürgerinnen, Unternehmen und Politik schafft, um Lösungen zu entwickeln. Zunächst erforschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, was genau die treibenden Faktoren für die Transformation im niedersächsischen Nordwesten sind.

An der praktischen Umsetzung arbeiten sie dann mit Akteurinnen und Akteuren in der Region zusammen. Mit Beteiligung verschiedener Wissenschaftsdisziplinen werden beispielsweise Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum untersucht, die Erreichbarkeit medizinischer Versorgungseinrichtungen, Lösungen für die Landwirtschaft unter veränderten Klimabedingungen und neue Bildungskonzepte für nachhaltige Entwicklung verfügbar gemacht.

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