Nahrungsmittelpreise bleiben hoch
Den Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge kostete Energie insgesamt 38,4 Prozent mehr als im November des Vorjahres. Ohne Energie hätte die Inflationsrate bei 6,6 Prozent gelegen. Der Einfluss der Nahrungsmittelpreise auf die Inflationsrate nahm dagegen erneut zu. Sie lagen 21 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln lag im November bei fünf Prozent und war damit halb so hoch wie die Gesamtinflationsrate.
Der Preisanstieg frischer Nahrungsmittel gegenüber dem Vormonat setzte sich dagegen im November 2022 nicht fort. Sie kosteten dem AMI-Frischeindex zufolge 0,2 Prozent weniger als im Oktober, dabei war vor allem frisches Obst und Gemüse günstiger. Zitrusfrüchte, Strauchbeeren, Eis- und Feldsalat, Fruchtgemüse sowie Brokkoli und Blumenkohl vergünstigten sich binnen Monatsfrist deutlich. Dem stand jedoch eine kräftige Preiserhöhung bei Käse gegenüber.
Im Vergleich zum Vorjahr blieb der Preisabstand bei frischen Nahrungsmitteln hoch. Sie kosteten 20,7 Prozent mehr als im November des Vorjahres. Einen Monat zuvor hatte die Teuerungsrate noch bei 22 Prozent gelegen.
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