Marktanalyse von Sonja Illert, Marktexpertin Gemüsebau
Weniger Wintergemüse
Einige Gemüsearten wie Weißkohl und Möhren konnten von den Niederschlägen ab September im begrenzten Umfang profitieren, andere, wie Zwiebeln, aufgrund der frühzeitigen Abreife und Ernte nicht. Damit hatte sich für die meisten Lagergemüsearten schon frühzeitig ein höheres Preisniveau als im Vorjahr herauskristallisiert, das bis jetzt Bestand hat.
So liegen die Erzeugerpreise für Weißkohl je nach Kopfgewicht im größten Anbaugebiet in Dithmarschen Anfang Dezember im Schwerpunkt bei 20 bis 25 Euro/100 kg, im Vorjahr waren es nur etwa elf Euro/100 kg.
Bei Rotkohl liegen die Erzeugerpreise etwa ein Drittel höher als 2021.
Die Preise für sortierte gelbe Zwiebeln ab Station liegen aktuell um 38 Euro/100 kg gegenüber 16 Euro/100 kg im vergangenen Dezember. Bei Zwiebeln ist anhand der geringen Lagervorräte und der zum Teil hohen Sortierverluste schon jetzt klar, dass die Saison mit deutscher Lagerware deutlich frühzeitiger beendet sein wird als in der Saison 2021/22.
Ähnlich war die Situation im Frühjahr bei Möhren, doch es zeichnet sich eine Kehrwende ab. Eine Kombination aus Flächeneinschränkungen, unterdurchschnittlichen Erträgen und einer seit Monaten anhaltenden Ernte im Vorgriff führte dazu, dass viele Kühllager nicht vollständig gefüllt wurden.
Natürlich zahlen auch die Verbraucher mehr für die Wintergemüsearten, allerdings bewegen sich die Preise für Kopfkohl, Möhren und Zwiebeln im unteren Preisbereich des Gemüsesortiments. Im Ranking der Gemüsearten mit den niedrigsten Verbraucherpreisen führte Weißkohl die Liste im Oktober an, gefolgt von Rotkohl, Möhren und Zwiebeln. Die Ränge fünf und sechs der preisgünstigsten Gemüsearten nehmen Spitzkohl und Wirsing ein.
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