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Erfolg für die niedersächsischen Züchter

Ludwig und Stefan Schmitz (von rechts) gelang zweimal der Sprung auf das Siegertreppchen: Ihre Züchtersammlung und ein dreijähriger Bock der Rasse Bentheimer Landschaf belegten jeweils den dritten Platz unter allen Sammlungen/Einzeltieren der Bundesschau.

Die ursprünglich für den Herbst 2020 geplante Bundesschau Schafe fand im Oktober im hessischen Alsfeld statt. Das Interesse der Züchter war groß und mehr als 700 Zuchtschafe aus 42 verschiedenen Schafrassen waren angemeldet. Alle Tiere waren im Zeitraum von Mitte März bis Mitte Mai geschoren worden, damit sie in einheitlichem und vergleichbarem Wollkleid bewertet und rangiert werden konnten. 16 Preisrichter waren für das Richten zuständig, darunter aus Niedersachsen Dr. Helmut Melbaum, Mathias Brockob, Michael Gertenbach und Klaus Gerdes.

23 Niedersächsische Züchter hatten 138 Tiere gemeldet – nur aus Bayern kamen mehr Schafe. Besonders hervorzuheben ist der große Zusammenhalt der hiesigen Züchter und die gegenseitige Unterstützung. Am stärksten vertreten war die Rasse Bentheimer Landschaf vor den Coburger Fuchsschafen.

Die Bentheimer Landschafe der Züchter aus Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und vom Landes-Schafzuchtverband Weser-Ems wurden nach Geschlecht und Alter in Klassen von bis zu sechs Zuchttieren rangiert. Jeweils eine Ia oder Ib-Platzierung erreichten Tiere aus den Zuchtbetrieben Dobben (Quendorf; 4), de Lange (Isterberg), van Amelsvoort (Bad Bentheim; 2), Tierpark Nordhorn (2), Bültel (Engden, 2) und Schmitz (Werpeloh; 4). Vier Tiere aus den Betrieben Dobben, van Amelsvoort und Schmitz wurden zu Bundessiegern und das Schaf von van Amelsvoort sowie der Bock von Schmitz zu Rassesiegern erklärt. Der Bock von Schmitz wurde zudem Champion aller Rassen der Rassegruppe Heide und Moore (Bentheimer Landschafe, Graue und Weiße Gehörnte Heidschnucken und Skudden) und später im Vergleich mit sieben weiteren Regionenchampions anderer Rassen drittbestes Tier der gesamten Bundesschau. Dieser züchterische Erfolg wurde mit der silbernen Plakette des Bundesministeriums belohnt.

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