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Erfordern hohe Preise neues Denken?

In gut entwickelten Rapsbeständen kann die Stickstoff-Düngung um 10 bis 20 kg N/ha reduziert werden.

Hohe Erträge setzen immer eine optimale Nährstoffversorgung voraus. Die Grunddüngung ist auf vielen Standorten, zum jetzigen Zeitpunkt zumindest, teilweise abgeschlossen. Grundnährelemente sollten möglichst vor der tieferen Bodenbearbeitung ausgebracht werden, so können Phosphor und Kalium auch in Trockenphasen sicherer aufgenommen werden (Vorgaben der Düngeverordnung beachten). Auf leichteren Böden besteht die Gefahr der Kaliumverlagerung über Winter, sodass hier eine Aufteilung der Kaliumdüngung in eine Herbstgabe und eine Gabe zum Vegetationsbeginn sinnvoll sein kann. Die Kaliumversorgung im Herbst erfolgt oft über die Ernterückstände der Vorfrüchte bzw. über organische Düngemittel. Der restliche Bedarf kann zur Vermeidung von Verlagerungsverlusten auf leichten Böden im Frühjahr erfolgen.

Weniger düngen?

Aber auch hier stellt sich die Frage, welcher Einsatz bei den hohen Düngerpreisen sinnvoll ist. Ältere Kaliumdüngungsversuche belegen, dass die Ertragswirksamkeit einer Kaliumdüngung im Getreide wie auch im Raps auf Standorten der Gehaltsklasse C kurzfristig eher gering ist. Bei der P-Düngung ist zu Raps in der Regel kein Zusammenhang von der Düngung zum Ertrag herzustellen. Hier kann es lediglich auf schweren Standorten mit geringen bis mittleren P-Gehalten sinnvoll sein, dass eine leichte P-Gabe im Herbst die Jugendentwicklung fördert und die Pflanzen dadurch etwas kräftiger in den Winter gehen.

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