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Lupinenerträge enttäuschten in 2021

Flächenmäßig dürfte die Blaue Lupine im Ökoanbau noch den größten Anteil ausmachen.

Flächenmäßig dürfte die Schmalblättrige oder Blaue Lupine nach wie vor den größten Anteil am Lupinenanbau ausmachen, denn sie gilt als weitgehend anthraknosetolerant. Allerdings steht mit zwei anthraknosetoleranten Sorten der Weißen Lupine einer Ausweitung auch Ihrer Anbaufläche nahezu nichts mehr im Wege. Aufgrund ihrer hohen Proteingehalte ist das Interesse an der Weißen Lupine hoch, Saatgut der gewünschten Sorten ist meist knapp. Hauptursache für einen frühen Befall mit Anthraknose ist in der Regel die Infektion über das Saatgut. Daher ist die Verwendung von untersuchten, gesunden und zertifizierten Saatgutpartien besonders wichtig.

Die Lupinenaussaat erfolgt je nach Witterung und Bodenart zwischen Mitte März und Mitte April. Generell werden zwei Wuchstypen unterschieden, endständig und verzweigt. Die Aussaatstärke bei den verzweigten Blauen Lupinen beträgt 90 bis 100 Körner/m2 und bei den endständigen Typen 120 bis 130 Körner/m2. Da die Weiße Lupine ein starkes Verzweigungspotenzial besitzt, fällt die Aussaatstärke mit, je nach Bodengüte, 45 bis 60 Körnern/m2 deutlich geringer aus.

Die Ablagetiefe aller Lupinen beträgt 2 bis 4 cm. Die flache Aussaat ist notwendig, da Lupinen im Gegensatz zu Ackerbohnen und Erbsen epigäisch keimen, sie schieben ihre Keimblätter über die Bodenoberfläche. Walzen nach der Saat kann die Wasserführung für die Keimung verbessern und einen ebenen Boden für ein wirkungsvolles Striegeln bereiten. Blindstriegeln stellt eine sehr wirkungsvolle Maßnahme der Beikrautregulierung dar und sollte fest eingeplant werden. Während und direkt nach dem Aufgang ist die Lupine empfindlich, sobald jedoch das erste Fiederblattpaar voll entfaltet ist, kann das Striegeln fortgesetzt werden.

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