Die Effizienz zählt
Der für die Düngung geltende gesetzliche Rahmen unterlag in den letzten Jahren einer stetigen Änderung bzw. Anpassung. Dieser Prozess hält aktuell an. Zurzeit steht die Vorgehensweise bei der Ausweisung der Roten bzw. Gelben Gebiete unter massiver Kritik. Bei einer erneuten Anpassung ist zu erwarten, dass sich die Roten Gebiete ausdehnen werden. Ob auch das Grünland betroffen sein wird, lässt sich noch nicht sagen. Neben den Vorgaben der Düngeverordnung wird auch die in diesem Jahr anstehende Novelle der StoffstrombilanzVO für weitere Einschränkungen sorgen. Außerdem kommen in 2022 die deutlich gestiegenen Preise für Stickstoffdünger hinzu.
Die Düngebedarfsermittlung für Grünland bleibt unverändert und ist vor der ersten Gabe zu erstellen und einzuhalten. Für den Stickstoff-Düngebedarf sind neben der Berücksichtigung des Ertragsniveaus und des Rohproteingehaltes vor allem entsprechende Abschläge für die Nachlieferung aus dem Boden, der Organik des Vorjahres und der Stickstofffixierungsleistung der Leguminosen anzusetzen. Die Düngeverordnung sieht bei der Anrechenbarkeit des Gesamtstickstoffs aus Rindergülle 50% im Jahr der Ausbringung vor, ab 2025 (Verbot Prallteller) erhöht sich dieser Wert auf 60 %. Zudem müssen im Folgejahr weitere 10% berücksichtigt werden, insgesamt also 60 % (bzw. 70 % ab 2025). Gerade im Sommer unter Trockenheit und/oder Wärme ausgebrachte Gülle zeigt eine geringere Wirksamkeit durch erhöhte Ammoniakverluste, wertvoller Stickstoff wird verschenkt. Daher sollten die Güllegaben weniger im Spätsommer und mehr im Frühjahr bzw. Frühsommer erfolgen. Steigende Stickstoffpreise für Mineraldünger relativieren die Kosten für zu schafffenden Lagerraum.
- Zu nass für Gülle
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