Ukraine: Sorge um die Folgen
Klare Worte: „Ich verurteile den russischen Angriff auf die Ukraine auf das Schärfste“, sagte Bundeslandwirtschaftminister Cem Özdemir vergangene Woche. „Der Angriff ist in keiner Art und Weise gerechtfertigt, Putin tritt als der einzige Kriegstreiber auf und trägt für dieses völkerrechtliche Desaster die alleinige Verantwortung.“ Sein Ministerium werde mit allen Möglichkeiten dort unterstützten, wo Hilfe gefragt und möglich sei.
Das BMEL beobachte und bewerte nun gemeinsam mit der EU die Entwicklung in der Region und die möglichen Auswirkungen auf Agrar- und Düngemittelmärkte. Die Ukraine und Russland seien bedeutende Exporteure auf dem internationalen Weizenmarkt, die EU habe jedoch einen hohen Eigenversorgungsanteil.
Auch wenn die Eigenversorgung mit Weizen gut sei, müsse man die Märkte sehr aufmerksam beobachten, so Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. „Die Konsequenzen des Krieges werden sich weiter auf die Agrarmärkte auswirken – insbesondere bei Getreide und bei Düngemitteln, aber auch in anderen Bereichen. Der starke europäische Binnenmarkt und die Marktinstrumente der Gemeinsamen Agrarpolitik wie zurzeit des russischen Handelsembargos in 2014 könnten hier gegensteuern“, sagte Otte-Kinast. Sie machte darauf aufmerksam, dass der weit überwiegende Anteil niedersächsischer Produkte mit den unmittelbaren europäischen Nachbarn wie Frankreich und Niederlande gehandelt werde.
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