Deutschlands Strategie für die GAP
Die Landwirtschaft soll umweltfreundlicher werden. Das ist das Ziel der neuen gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2023 bis 2027. Deutschland reichte seinen Entwurf dazu am Montag vergangener Woche ein und legte darin fest: Der Ökolandbau soll stärker profitieren als bisher. „Auf den letzten Metern konnten wir für den ökologischen Landbau noch viel rausholen“, erklärte Bundesagrarminister Cem Özdemir. In Brüssel betonte er, dass in der neuen Förderperiode die Hälfte der zur Verfügung stehenden 30 Milliarden Euro „für Klima-, Umwelt- und Artenschutz“ ausgegeben werde.
Mit einer halben Milliarde Euro im Jahr soll der Ökolandbau nun gefördert werden, denn dieser soll laut deutschem Strategieplan bis 2030 rund 30 Prozent ausmachen. „Die Förderschwerpunkte werden neu gesetzt - und der Ökolandbau rückt in den Fokus“, fasste Özdemir zusammen.
Aber auch im konventionellen Landbau ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Ziel. So sollen die Bodenerosion, Nährstoffüberschüsse im Boden und Ammoniakemissionen verringert und die Kohlendioxidbindung im Boden erhöht werden. Nach dem derzeitigen Entwurf ist zu erwarten, dass rund ein Viertel der landwirtschaftlichen Fläche gefördert wird, um eine Bodenbewirtschaftung zur Verbesserung der Bodenqualität und zum Schutz der Böden zu unterstützen. Zudem soll mehr als ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen.
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