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Freiflächen-PV: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen sind derzeit stark im Fokus von Projektierern. Sie ziehen über Land und werben für ihre Flächennutzungsverträge. Besonnenheit ist geboten.

Die Ampelkoalition will beim Ausbau der Erneuerbaren Energien zukünftig Gas geben. Schaut man sich die Ausbauziele an, lässt sich feststellen, dass vor allem im Bereich Photovoltaik ein starker Zubau an installierter Leistung angestrebt wird. Ende 2021 lag die gesamte installierte Leistung deutschlandweit bei 59 GW (Gigawatt). Ziel der neuen Bundesregierung ist eine 80 %ige Bedarfsdeckung aus Erneuerbaren Energien bis 2030.

Um dies zu erreichen, soll die installierte Leistung der Photovoltaik auf 200 GW anwachsen. Die Ausbauziele in Niedersachsen sind ähnlich definiert. So soll die installierte Anlagenleistung von derzeit etwa 5 GW auf 65 GW im Jahr 2040 ausgebaut werden. Um die Ziele zu erreichen, wird es nach Ankündigung des Bundeswirtschaftsministers im Laufe des Jahres noch einige rechtliche Änderungen geben. Erste Gesetzesentwürfe wird es voraussichtlich bis spätestens Ostern mit dem sogenannten „Osterpaket“ geben. Unter anderem soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) angepasst werden. Doch welche Rahmenbedingungen zu Freiflächen-PV lassen sich derzeit im EEG finden?

Freiflächen PV im EEG

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