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2032 nur noch 50 % der Schweine?

Lockangebote für Schweinefleisch bei den Supermarktketten: Einerseits sind sie ein Ärgernis für die landwirtschaftlichen Erzeuger, andererseits sorgen sie für Mengenumsatz.

Für manchen Zuhörer mögen die Zahlen provokant gewesen sein, die Dr. Wilhelm Uffelmann, Agrarspezialist bei der Unternehmensberatung Roland Berger, in die Diskussion warf: „In zehn Jahren werden wir in Deutschland nur noch 25 bis maximal 30 Mio. Schweine erzeugen und das wird ausreichend sein für den Bedarf“, sagte er als Zuhörer der DLG-Wintertagung in der Session „Krisen-Hopping in der Schweinehaltung – Welche Lehren ziehen wir jetzt für die Zukunft?“ Dr. Uffelmann forderte einen Masterplan, damit landwirtschaftliche Unternehmer Konsequenzen angesichts der Entwicklung ziehen können.

Rückläufiger Schweinefleischverzehr

Begründungen für Uffelmanns Prognose hatten zuvor Dr. Torsten Staack von der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands, ISN, und Matthias Frieß, Vereinigung der Erzeugergemeinschaften, VEZG, in ihren Vorträgen geliefert: Der Schweinefleischverzehr pro Kopf und Jahr ist in Deutschland in den vergangenen Jahren massiv eingebrochen. Lagen wir 2015 noch bei 38 kg, sind es 2021 nur noch gerade 32 kg. Die negativen Schlagzeilen bezüglich Tierhaltung fokussieren sich auf die Tierart Schwein, Stichworte Kastration, Kupieren, Stalleinbrüche. Das macht den Appetit auf Schweinefleisch nicht größer. Auf der anderen Seite sorgen die höheren Haltungsstufen für reduzierte Tierzahlen in den Ställen. Und viele Betriebe sind gerade in den letzten Monaten ausgestiegen, weil sie die ruinösen Preise nicht mehr mitmachen wollen oder können.

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