Ab 2023 gibt es wieder eine Mutterkuh-, Schaf- und Ziegenprämie
Gefördert werden weibliche Schafe und Ziegen, die das Alter von zehn Monaten zum 1. Januar des Antragsjahres erreicht haben. Zudem müssen Antragstellerinnen und Antragsteller die Pflichten zur Kennzeichnung und Registrierung nach Teil IV Titel I Kapitel 2 Abschnitt 1 der Verordnung (EU) 2016/429 (zu Tierseuchen u.a.), zu den Rechtsakten der EU, die im Rahmen dieser oder zur Durchführung dieser Verordnung erlassen wurden, sowie der Viehverkehrsverordnung einhalten, heißt es aus dem Agrarministerium.
Es seien mindestens sechs Tiere zu beantragen, die während des Haltungszeitraums vom 15. Mai bis 15. August des Antragsjahres jederzeit im Betrieb gehalten werden. Da nur die Anzahl an weiblichen Schafen und Ziegen förderfähig sei, die zum Stichtag gemeldet wurden, sei es umso wichtiger, dass Antragstellende die Stichtagsmeldung fristgerecht im Januar (bis 15. Januar eines jeden Jahres) abgeben. Eine verspätete Meldung führt zum Ausschluss der Prämie.
Bei der Mutterkuhprämie sind nur Tiere förderfähig, die den Status einer Mutterkuh in der HIT-Datenbank haben. Es seien mindestens drei Tiere zu beantragen, die während des Haltungszeitraums 15. Mai bis 15. August des Antragsjahres im Betrieb gehalten werden. Auch hier seien die Pflichten zur Kennzeichnung und Registrierung nach Teil IV Titel I Kapitel 2 Abschnitt 1 der Verordnung (EU) 2016/429 (zu Tierseuchen u.a.), den Rechtsakten der EU, die im Rahmen dieser oder zur Durchführung dieser Verordnung erlassen wurden sowie der Viehverkehrsverordnung einzuhalten.
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