GARTEN & NATUR
So sparen Sie Wasser und Geld im Garten
Das Umweltbundesamt schätzt, dass mit voranschreitendem Klimawandel die Konkurrenz um die Ressource Wasser zunehmen wird. Gründe genug, sich einmal über das Wassersparen im Garten Gedanken zu machen. Hier kommen Tipps der Niedersächsischen Gartenakademie der Landwirtschaftkammer Niedersachsen, damit Gewächse optimal und zugleich sparsam versorgt werden können.
Standort genau kennen
„Als erstes sollte man sich als Gartensitzer die Standortbedingungen des eigenen Gartens anschauen“, rät Nadja Krause, Leiterin der Niedersächsischen Gartenakademie.
Dazu gehören:
- Niederschläge und Trockenphasen,
- Bodenverhältnisse (Bodenart, Nährstoffe, pH-Wert),
- Lichtverhältnisse,
- Klimatische Lage und
- Windexposition.
„Die Hauptbodenarten sind Sand-, Schluff- und Tonboden“, sagt Krause. „Erster ist eher wasserdurchlässig und verursacht daher keine Staunässe. Der Tonboden speichert Wasser, aber dort ist auf Staunässe zu achten.“ Schluffböden hingegen zeichnen sich im Allgemeinen durch eine für das Pflanzen- und Bodenleben günstige Porenverteilung, Durchlüftung, Nährstoff- und Wasserspeicherung aus und gelten als fruchtbare Kulturböden. Wer wissen möchte, was in seinem Boden steckt, kann zum Beispiel eine Bodenuntersuchung bei der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Nord-West in Auftrag geben. „Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und den Gegebenheiten vor Ort wird eine individuelle Düngungsempfehlung durch die Gartenakademie erstellt“, so Nadja Krause.
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