MARKTANALYSE
Rapspreise fallen
Fundamental hat sich am heimischen Rapsmarkt in der laufenden Handelswoche nicht viel verändert. Das Kaufinteresse bleibt weiterhin verhalten. Aus der Ernte 2022 kommen zwar nach und nach Partien aus Erzeugerhand an den Markt, die Umsätze bleiben jedoch gering. Die Unsicherheit der Erzeuger wächst, denn das Vermarktungsfenster bis zur kommenden Ernte wird immer kleiner und an einen kräftigen Preisauftrieb im Übergang zur nächsten Vermarktungssaison 2023/24 glaubt kaum noch einer. Die Kontraktbereitschaft ex Ernte 2023 bleibt angesichts des aktuell niedrigen Preisniveaus verhalten. Indes sind die Feldbestände sehr gut entwickelt. Vielerorts sind aktuell die Acker infolge der Niederschläge jedoch nicht befahrbar, was den Fortschritt der Feldarbeiten erschwert.
Vor dem Hintergrund rückläufiger Terminmarktnotierungen wurden auch die Gebote für Raps auf Großhandels- sowie Erzeugerstufe zurückgenommen. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr kostete Raps, nach dem ungebremsten Preisauftrieb infolge des Russland-Ukraine-Konflikts, noch knapp doppelt so viel. Die Forderungen rutschten gleichzeitig auch unter das Niveau vom März 2021, als noch rund 495 Euro/t verlangt wurden.
Der Deutsche Raiffeisenverband DRV geht in seiner ersten Prognose für 2023 von 42,7 Mio. t Getreide aus, ein Minus von knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ursächlich hierfür sind insbesondere stetig abnehmende Anbauflächen. Das wird vom DRV sehr kritisch gesehen. Neben den Flächenverlusten aufgrund von Siedlungs- und Straßenbau, werden vermehrt Flächen für Photovoltaikanlagen sowie ökologische Maßnahmen genutzt, was insgesamt die Erträge signifikant reduzieren dürfte.
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