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MAISAUSSAAT

Mit etwas Feingefühl zu mehr Ertrag

In der deutlichen Mehrzahl der Versuchsjahre wird das Ertragsoptimum für Silomais bei Bestandesdichten von 11 Pflanzen/m² und mehr erreicht.

Die Witterung der vergangenen Jahre zeigte sehr deutlich, wie unterschiedlich die Wachstumsbedingungen gerade zur Jugendentwicklung des Maises, ausfallen können. Von ausgiebiger Wärme und Trockenheit bis hin zu kalter, feuchter und wechselhafter Witterung war alles vertreten.

Ob die Böden zur Maisaussaat gepflügt werden sollten oder nicht, lässt sich für die niedersächsischen Bedingungen nicht pauschal sagen. Je nach Standort und betrieblichen Bedingungen gibt es sehr unterschiedliche Voraussetzungen. Gerade auf sehr leichten und grundwasserfernen Standorten gibt es gute Gründe für konservierende Verfahren der Bodenbearbeitung. An erster Stelle steht hier die geringere Evaporation, also die unproduktive Verdunstung aus dem Boden. Gleichzeitig kann die Mulchsaat auch auf sehr schweren Böden sinnvoll sein, um ein gutes Saatbett schaffen zu können, besonders dann, wenn eine Herbstfurche nicht durchgeführt werden konnte oder nach den Regeln der neuen GAP nicht durchgeführt werden durfte.

Pflug oder Mulchsaat

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