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AUS DER PRAXIS

Biostimulanzien: Ausprobieren und Erfahrungen sammeln

Die Humin- und Fulvosäuren im Biostimulanz regen die Wurzelbildung an, so können die Maispflanzen mehr Wasser und auch mehr Nährstoffe aufnehmen.

Düngemittelverordnung und Pflanzenschutzmittelreduzierung sind Herausforderungen für den Ackerbau. Die Suche nach Lösungen hat begonnen und das Angebot an Biostimulanzien wächst. Viele Hersteller haben ihr Produktportfolio erweitert. Die Frage bleibt, ob diese Mittel in der Praxis ihre Wirksamkeit beweisen können.

Auf seinem Betrieb in der Südheide probiert der von uns befragte Landwirt viel aus. Natürlich sind das keine Exaktversuche – es sind Versuche aus der Praxis, bei denen jeweils Nullparzellen angelegt werden, um Effekte sichtbar zu machen. So möchte der experimentierfreudige Landwirt Erfahrungen sammeln, um auf neue Gegebenheiten reagieren zu können, zum Beispiel auf die Düngeverordnung – er möchte mehr Wurzelmasse erzeugen, auf die Klimaveränderungen möchte er es mit anderen Kulturen versuchen. Dazu kommen die Herausforderungen in Roten Gebieten, Naturschutzgebieten und anderes mehr.

Aber für ihn ist klar, der Nutzen für den Landwirt muss im Vordergrund stehen. Vor 4 Jahren hat er angefangen, Biostimulanzien einzusetzen – zuerst beim Mais und bei den Zuckerrüben. Dabei haben seine Praxisversuche ergeben, dass das Wurzelwachstum verbessert werden konnte.

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