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KONZEPT

Niedersächsischer Weg in der Pilotregion Peine-Wolfenbüttel

Die Beteiligten des Runden Tisches zum Biotop- und Artenschutz in der Pilotregion Peine-Wolfenbüttel.

Die Fachdienstleiterin Umwelt des Landkreises Peine, Wiebke Wemmel, begrüßte Vertreter der beiden Landkreise, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), der Ökologischen Nabu-Station Aller/Oker, des Landvolks Braunschweig und Ehrenamtliche von Nabu, BUND, Jägerschaft sowie Imker.

Eingeladen hatten Carsten Grupe, Leiter der Bezirksstelle Braunschweig und Martina Diehl, Beraterin zum Biotop- und Artenschutz der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Das von den Unteren Naturschutzbehörden, LWK und NLWKN erarbeitete Ziel- und Maßnahmenkonzept konnte den Beteiligten des sogenannten Runden Tisches an die Hand gegeben werden. Es dient künftig als Leitfaden für die Beratung zur Umsetzung von Maßnahmen. In beiden Landkreisen soll die Vernetzung von Strukturen und Biotopen durch Hecken, Feldgehölze, Obstbaumreihen, Gewässerrandstreifen und Wegrändern gefördert werden. Die Mitarbeiterin der Unteren Naturschutzbehörde Peine, Jula-Klarissa Krüger stellte die Idee für eine Fördermaßnahme zur Schaffung und Erhaltung von Gewässerrandstreifen vor. Einigkeit herrschte darin, dass Saumbiotope an Wegen und Gewässern weniger häufig abgemäht werden sollten, da der Aufwuchs besonders in der Winterzeit vielen verschiedenen Tierarten einen Lebensraum bietet.

Unter anderem sollen in der Pilotregion gezielt Maßnahmen zum Feldhamsterschutz und zum Schutz von am Boden brütenden Arten wie Rebhuhn und Feldlerche umgesetzt werden. Der Leiter der Betriebsstelle Süd des NLWKN, Walter Wimmer, hob die Verantwortung der Pilotregion für den Schutz des Feldhamsters hervor, da dieser nur noch in wenigen Regionen Deutschlands vorkomme. Maßnahmen müssen einfach umzusetzen sein, betonte Sven Volkers, Leiter des Amtes Bauen und Planen beim Landkreis Wolfenbüttel.

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