DÜNGUNG
Trotz richtiger Trends noch nicht am Ziel
Niedersachsens Landwirte bringen immer weniger Dünger aus. Doch regional gibt es große Unterschiede. Vor allem bei der endlichen Ressource Phosphat bestehen weiterhin Probleme. Das zeigt der aktuelle Nährstoffbericht, den die Düngebehörde der LWK Niedersachsen vergangene Woche im Auftrag des niedersächsischen Agrarministeriums vorgelegt hat. Konkret geht es um den Meldezeitraum vom 1. Juli 2021 bis zum 30. Juni 2022. In dem Bericht werden die Ergebnisse des Nährstoffanfalls aus der Tierhaltung und den Biogasanlagen sowie der Mineraldüngung dem in der Düngeverordnung angesetzten Düngebedarf der Pflanzen gegenübergestellt und bewertet.
Stickstoff-Düngesaldo nochmals deutlich gesunken
Die Bilanz zeigt: Der Stickstoff-Düngesaldo ist nochmals deutlich gesunken. Der Nährstoffüberschuss von 80.000 Tonnen Stickstoff im Berichtszeitraum 2014/15 wurde komplett abgebaut und auf minus 16.219 Tonnen Stickstoff auf Landesebene reduziert. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf einen weiter gesunkenen Mineraldüngerabsatz und ein geringeres Nährstoffaufkommen aus der Tierhaltung zurückzuführen, erklärte Heinz-Hermann Wilkens, Fachreferent Berichtswesen im Düngerecht der LWK Niedersachsen bei der Vorstellung des Berichts in Hannover. Gegenüber dem vorherigen Nährstoffbericht haben sich die Tierbestände der Rinder um 38.819 Tiere (minus 1,6 Prozent), bei den Schweinen um 64.511 Tiere (minus 0,6 Prozent) verringert „Der Rückgang setzt sich also fort“ sagte Wilkens.
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