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KOMMENTAR

Nährstoffbericht: Die Hausaufgaben sind gemacht

Jörg Rathe-Kampe

Der Einsatz von Stickstoffdünger ist nochmals gesunken. Der Nährstoffüberschuss von 80.000 Tonnen Stickstoff aus den Jahren 2014/15 ist verschwunden und hat sich auf ein Minus von mehr als 16.000 Tonnen reduziert.

Eine hervorragende Leistung von Ihnen, den Landwirtinnen und Landwirten. Gratulieren wird Ihnen dazu aber niemand. Denn der politische Druck auf die Landwirtschaft, den Düngereinsatz weiter einzuschränken, bleibt hoch.

Auch wenn nur noch zwei Landkreise die festgelegte Ausbringgrenze von 170 Kg N pro Hektar theoretisch überschreiten, und der Mineraldüngerabsatz um weitere rund 20.000 Tonnen N auf 166.000 Tonnen deutlich gesunken ist – ein historischer Tiefstand – zeigen 28 Prozent der 167 Grundwassermessstellen, im Jahr 2021 Nitratgehalte über 50 mg NO₃/l auf – genau wie im Vorjahr. Es ist ein langsamer Prozess. Deshalb wird es auch keine Entschärfung der Düngeverordnung geben.

Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte sorgt sich, dass noch immer bei jeder fünften Grundwassermessstelle im landwirtschaftlichen Teilnetz die Nitratwerte ansteigen, bei der Hälfte stagniere die Entwicklung. Nur bei einem Viertel seien die Werte fallend, erläuterte sie. Während die Tendenz beim Nitratüberschuss insgesamt aber in die richtige Richtung weist, bleiben die Phosphatmengen weiterhin ein Problem – trotz sinkender Tierbestände.

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